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Jan 10

innen: welt. 2015

Apresentando We Stood Like Kings, Bruno Bavota e 5 outros artistas em Kafe Kult

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Data

Sábado 10 de Janeiro de 2015Sábado 10 de Janeiro de 2015

Local

Kafe Kult
Oberföhringer Straße 156, Munich, 81925, Germany

Web:

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Descrição

Ein neues Jahr, wir öffnen wieder: die innen: welt. Zum fünften Mal sogar schon. Kleines Jubiläum. Mit euch schönen Gästen. Dekorativem Spaß, kugelrunden Erlebnissen - und diesen Bands und ihren famosen Klangwelten.

Tickets könnt ihr euch ab dem 25.11. im Vorverkauf über http://www.innen-aussen-raum.net/dabeisein sichern. 12 Euro kostet das Stück.
Aber Vorsicht: Der Preis gilt diesmal nur bis zum 22. Dezember. Danach kostet die Karte - wegen Arbeitsüberlastung im Januar - 15 Euro, genauso wie an der Abendkasse. Falls es eine gibt.

Lingby (Köln, Orchestral-Indie-Pop)

Musik braucht immer das Unerwartete. Und das, was ihre Botschaft trägt. Lingbys Musik hat das. In diesem Fall ist es: Keine Furcht vor Schönheit und Melancholie. Und die Bläsersätze, die genau die weiter bis ins Herz tragen. Wenn sich Indie-Gitarren, sehnsüchtiger Gesang, Posaune und Horn mischen, gehen drei Sonnen auf. Eine Band aus Köln als strahlend-schönes Gewächs zwischen rheinischem Beton! 2015 veröffentlichen Lingby ein neues Album - bei uns hört ihr einige Songs zum ersten Mal. In einer besonders innen:-weltischen-Dreierbesetzung. Zeit zu lauschen und zu staunen.

We Stood Like Kings (Brüssel, Postrock/Filmkonzert)

...es geht um Musik. Einen Film. Und eine Premiere: Das erste Filmkonzert bei innen.aussen.raum! Für den Streifen kommt die "Premiere" bei uns spät - er ist aus wilden 20ern. Für die Band genau richtig. Denn We Stood Like Kings haben zum schwarz-weißen Werk mit dem Titel "Berlin 1927" ihr erstes Album eingespielt. Zu dritt; mit kunstvollen Piouretten schlagenden Klavierparts, in weite Ferne ziehenden Gitarren und einem rastlosen Gerüst aus Drumschlägen. Wenn dazu Bilder einer Stadt und die Gesichter von Menschen aus einer anderen Welt, einer Zeit über die Leinwand flimmern, bleibt nur: Staunen für eine knappe Stunde, die auch einmal lange vergangen sein wird.

Bruno Bavota (Neapel, NuClassical)

Beim Gedanken an die Stadt Neapel mag einem spontan einiges in den Sinn kommen. Das, was Bruno Bavota weit in Europas Süden an Klängen erschafft, gehört vermutlich nicht dazu: Tiefe, satte Klavierklänge... -"The Secret of The Sea" heißt sein Album, und der Titel führt auf die richtige Fährte: In kühl-schattige, schwelgerische Traumbilder. Mit 88 Tasten auf der Suche nach dem vergessenen Rätsel. Manchmal hilft eine Gitarre. Zeit zum Durchatmen in den Unter- und Innenwelten.

Julian Nantes (Salzburg, Folk)

Folk; Mensch, Gitarre und Song sind eine wunderbare Sache. Aber jetzt bitte auch: Leidenschaft! Julian Nantes aus dem lieblichen Bergnest Salzburg bringt davon mehr als genug auf die Bühne - also gerade das richtige Maß. Dabei hilft ihm eine Kickdrum. Und vor allem dieses seltsam flatterhafte Mojo, das die Songs einiger, weniger Musiker umweht. Ja, es sind die alten Akkorde - aber sie klingen so magisch wie einst bei den britischen Songwritern. Oder eben jenen Musikern bei denen ihr Mensch, Gitarre und Song schätzen gelernt habt. Immer neu, immer suchend - immer Leidenschaft.

Haut (München, Synth-Ambient-Pop)

München... Auch die gefühlt kleinste Großstadt der Welt hat immer wieder ihre Entdeckungen. Warm, dicht und das ganze Innen umspannend: Haut! Drei Jungs, darunter ein paar bekannte Gesichter, weben aus elektronischen Klängen, Pluckern, Gitarren und Tiefenbass den Sound, der euch wie ein guter Teppich sanft in den Abend tragen wird. Das Beste: Die Musik klingt neu und trotzdem, als wäre sie schon immer in dieser Stadt gewesen; irgendwie zwischen relaxtem Ambient, funkelndem Licht und sachter Nachteuphorie. Das ist gekommen um zu bleiben.

Jaschar Vossoug (Berlin, Loop-Show)

Manchmal - selten - macht man als Musikfreund unerwartete Bekanntschaften. Zum Beispiel, wenn auf einer Neuköllner Bar-Bühne ein junger Herr auftritt, von dem im Internet auf Anhieb noch nicht einmal ein winziger Soundschnipsel zu finden ist. Und der dann, so ganz unerwartet und aus dem Nichts, mit der lässigen Eleganz eines Altmeisters Hooks, Melodien und Songzitate wie Asse aus dem Ärmel wirft. Aus einer E-Gitarre und ein paar Reglern ein buntes, lautes, wildes Mashup aus Indie-Gitarren und elektronischen Beats in den Raum stellt. Dann wird das Sofa zur Aussichtsplattform, beschlagen die Scheiben - und ein neuer Festivalgast ist gefunden.

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